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Das Buch der Geister > Zweites Buch – Welt der Geister > KAPITEL II – Inkarnation der Geister > Von der Seele > 140
140. Was soll man von der Theorie denken, welche die Seele in ebenso viele Teile als es Muskeln gibt, einteilt, so dass jeder einer besonderen Funktion des Leibes vorsteht?
„Das hängt wieder davon ab, in welchem Sinn man das Wort Seele versteht. Meint man das Lebensfluidum, so hat man Recht; meint man den inkarnierten Geist, so hat man Unrecht. Wir sagten ja: der Geist ist unteilbar: er überträgt durch das vermittelnde Fluidum die Bewegung auf die Organe, ohne sich deswegen zu teilen.“
140a. Dennoch haben gewisse Geister diese Definition gegeben.
Die unwissenden Geister können die Wirkung für die Ursache nehmen.
Die Seele wirkt durch Vermittlung der Organe und die Organe sind vom Lebensfluidum beseelt, das sich unter sie verteilt, und zwar reichlicher in die, welche Mittelpunkt oder Herde der Bewegung sind. Diese Erklärung gilt nicht für die Seele, da sie der Geist ist, der während seinem irdischen Leben einen physischen Leib bewohnt und ihn nach dem Tod verlässt.
„Das hängt wieder davon ab, in welchem Sinn man das Wort Seele versteht. Meint man das Lebensfluidum, so hat man Recht; meint man den inkarnierten Geist, so hat man Unrecht. Wir sagten ja: der Geist ist unteilbar: er überträgt durch das vermittelnde Fluidum die Bewegung auf die Organe, ohne sich deswegen zu teilen.“
140a. Dennoch haben gewisse Geister diese Definition gegeben.
Die unwissenden Geister können die Wirkung für die Ursache nehmen.
Die Seele wirkt durch Vermittlung der Organe und die Organe sind vom Lebensfluidum beseelt, das sich unter sie verteilt, und zwar reichlicher in die, welche Mittelpunkt oder Herde der Bewegung sind. Diese Erklärung gilt nicht für die Seele, da sie der Geist ist, der während seinem irdischen Leben einen physischen Leib bewohnt und ihn nach dem Tod verlässt.